Diagnose von Krebs bei Katzen: Blutbild, Lymphknoten & Co.

Krebs gehört leider zu den Erkrankungen, die auch bei Katzen gar nicht so selten vorkommen – vor allem, wenn sie älter werden. Das Schwierige: Katzen sind Meister darin, Schmerzen und Unwohlsein zu verstecken. Viele Anzeichen wirken zunächst harmlos oder werden mit „normalem Altern“ verwechselt. Genau deshalb spielt die frühe Diagnose von Krebs bei Katzen eine so große Rolle. Je früher ein Tumor entdeckt wird, desto größer sind die Chancen, die Erkrankung zu behandeln oder das Leben deiner Katze spürbar zu verlängern.

In diesem Artikel erfährst du, welche frühen Anzeichen auf Krebs hindeuten können, welche Untersuchungen beim Tierarzt typischerweise gemacht werden und welche Rolle Blutwerte, Lymphknoten und Gewebeproben in der Diagnostik spielen.

🔍 Wie wird Krebs bei Katzen diagnostiziert?

Krebs bei Katzen lässt sich nur sicher in der Tierarztpraxis diagnostizieren – durch eine Kombination aus gründlicher Untersuchung, Blutwerten, Beurteilung der Lymphknoten, bildgebenden Verfahren und Gewebeproben. Frühe Warnsignale zu Hause sind wichtig, doch ein unauffälliges Blutbild allein schließt Krebs nicht aus.

Das Wichtigste im Überblick:

🐾 Frühe Anzeichen: Gewichtsverlust trotz Fressen, weniger Aktivität, verändertes Verhalten, wiederkehrendes Erbrechen oder Durchfall, auffällige Atmung oder ein stumpfes Fell sind Warnsignale, die tierärztlich abgeklärt werden sollten – vor allem, wenn sie über Tage bis Wochen anhalten.

✋ Tastbare Veränderungen: Neue oder wachsende Knoten unter der Haut, vergrößerte Lymphknoten (Hals, Achsel, Leiste, Kniekehle), schlecht heilende Wunden oder Veränderungen im Maul- und Nasenbereich gehören immer in die Tierarztpraxis.

🩸 Blutbild: Ein großes Blutbild liefert Hinweise auf Organbelastung, Entzündungen oder bestimmte Tumorarten, ersetzt aber keine gezielte Krebsdiagnostik. Auch bei normalen Blutwerten kann eine Krebserkrankung vorliegen.

🧬 Lymphknoten und Gewebeproben: Auffällige Lymphknoten oder Knoten werden häufig per Feinnadelaspiration oder Biopsie untersucht. Erst die zytologische oder histologische Beurteilung der Zellen zeigt, ob ein Tumor gut- oder bösartig ist und um welche Tumorart es sich handelt.

🖥️ Bildgebung: Röntgen und Ultraschall helfen, innere Organe, Lunge und tiefliegende Lymphknoten zu beurteilen und Metastasen zu erkennen. In spezialisierten Kliniken kommen bei Bedarf auch CT oder MRT dazu, etwa zur OP-Planung oder für komplexe Tumorlagen.

📊 Stadieneinteilung: Aus Blutbild, Bildgebung und Gewebeuntersuchung ergibt sich das Tumorstadium. Das ist entscheidend dafür, ob eher eine Operation, Chemo, Bestrahlung oder eine palliative Betreuung mit Fokus auf Lebensqualität im Vordergrund steht.

📚 Studienhinweis: Fachartikel zur Diagnostik von feline Lymphomen zeigen, dass eine sichere Diagnose in der Regel erst durch die Kombination aus klinischer Untersuchung, Bildgebung und zytologischer beziehungsweise histologischer Gewebeanalyse möglich ist (zum Beispiel „Presentation and diagnostic approach to feline lymphoma“, Vet Times).

📌 Hinweis: Eine Krebsdiagnose bei Katzen kann nur von Tierärztinnen und Tierärzten gestellt werden. Wenn dir an deiner Katze über mehrere Tage Veränderungen auffallen, lass sie lieber frühzeitig untersuchen.

1.Frühe Anzeichen: Wann du mit deiner Katze zum Tierarzt solltest

Krebs bei Katzen beginnt oft leise. Viele erste Symptome wirken unscheinbar und könnten genauso gut zu harmlosen Alltagsproblemen passen. Genau das macht die Früherkennung so schwierig: Kleine Veränderungen im Verhalten oder Aussehen werden schnell als „Sie wird halt älter“ abgetan. Dabei sind es genau diese feinen Signale, bei denen sich ein genauerer Blick lohnt – besonders, wenn sie über mehrere Tage oder Wochen anhalten.

Allgemeine Warnsignale

Es gibt eine Reihe von Anzeichen, die zwar nicht automatisch Krebs bedeuten, aber auf eine ernstere Erkrankung hinweisen können:

  • Deine Katze nimmt ab, obwohl sie normal oder sogar gut frisst
  • Deine Katze frisst schlechter, lässt Mahlzeiten aus oder wirkt beim Fressen schneller satt
  • Sie wirkt müder, zieht sich mehr zurück, spielt weniger oder wirkt insgesamt „alt geworden“
  • Wiederkehrendes Erbrechen oder häufiger Durchfall ohne erkennbare Futterumstellung
  • Veränderte Atmung: schneller, angestrengt, gelegentliches Husten, Hecheln in Ruhe
  • Das Fell wirkt stumpf, struppig oder schlecht gepflegt, obwohl deine Katze früher sehr sauber war

Wichtig ist vor allem das Gesamtbild: Ein einzelner Tag mit weniger Appetit ist meist noch kein Grund zur Panik. Hält ein verändertes Verhalten aber länger an, kommt immer wieder oder verschlechtert sich, sollte der Tierarzt draufschauen.

Spezifische Veränderungen am Körper

Neben den allgemeinen Anzeichen gibt es körperliche Veränderungen, bei denen du besonders aufmerksam sein solltest. Häufig sind das Knoten oder Beulen unter der Haut, zum Beispiel an Brust, Bauch oder Flanken. Viele Halter entdecken diese zufällig beim Streicheln. Wichtig ist weniger, ob der Knoten weh tut, sondern ob er neu ist, wächst oder härter wird. Solche Veränderungen gehören immer abgeklärt – auch wenn sie sich später als gutartig herausstellen.

Folgende Symptome solltest du unbedingt abklären lassen:

  • Tastbare Knoten oder Beulen unter der Haut

  • Vergrößerte Lymphknoten am Hals, in der Achsel, in der Leiste oder hinter den Kniegelenken. Fühlen sie sich deutlich größer, härter oder ungleichmäßig an, gehört die Katze zum Tierarzt
  • Wunden oder Krusten, die nicht abheilen und ständig aufbrechen
  • Veränderungen an Maul und Nase
    – übler Geruch aus dem Maul, der neu auftritt
    – Knoten am Zahnfleisch, an Lippen oder Zunge
    – einseitiger Nasenausfluss oder immer wieder blutige Nase
  • Blut im Kot oder Urin oder deutlich veränderte Kotmenge über längere Zeit

Nicht jeder Knoten ist bösartig und nicht jede Wunde ist ein Tumor. Aber: Je früher eine Auffälligkeit tierärztlich abgeklärt wird, desto größer ist die Chance, dass sie gutartig ist oder ein möglicher Krebs noch in einem frühen, behandelbaren Stadium entdeckt wird.

Unterschied zwischen „normal“ und „besorgniserregend“

Du kennst deine Katze am besten. Sobald sie sich anders verhält als sonst – etwa plötzlich schlecht frisst, sich zurückzieht oder ungewöhnlich schnell atmet – solltest du aufmerksam werden. Kurzfristige Schwankungen kannst du beobachten, doch alles, was über mehrere Tage bleibt oder sich mit weiteren Anzeichen wie Gewichtsverlust, Müdigkeit oder tastbaren Knoten verbindet, gehört zum Tierarzt. Im Zweifel ist es besser, einmal zu früh zu reagieren als zu spät, denn eine frühe Untersuchung kann entscheidend sein.

2.Blutbild & Laborwerte: Was man im Blut sehen kann – und was nicht

Ein Blutbild ist einer der wichtigsten ersten Schritte, wenn der Verdacht auf eine ernste Erkrankung besteht. Es liefert einen Überblick darüber, wie gut Organe arbeiten, wie das Immunsystem reagiert und ob im Körper entzündliche Prozesse ablaufen. Gleichzeitig ist wichtig zu verstehen, dass man Krebs bei Katzen im Blut oft nicht direkt „sehen“ kann – das Blutbild liefert Hinweise, aber keine endgültige Diagnose.

Was das Blutbild zeigt

Beim großen Blutbild werden unter anderem rote und weiße Blutkörperchen sowie Blutplättchen überprüft. Auffällige Veränderungen können Hinweise darauf geben, was im Körper passiert. Eine Blutarmut kann zum Beispiel entstehen, wenn Tumoren innere Blutungen verursachen oder das Knochenmark betroffen ist. Erhöhte oder stark verringerte weiße Blutkörperchen können auf Entzündungen, Infektionen oder bestimmte Krebsarten wie das Lymphom hindeuten.

Zusätzlich prüft der Tierarzt Organwerte wie Leber und Niere. Tumoren können diese Organe direkt beeinträchtigen oder durch Stoffwechselveränderungen zusätzlich belasten. Zeigt sich hier ein ungewöhnlicher Wert, deutet das zwar nicht automatisch auf Krebs hin, hilft aber dabei, ein genaueres Bild des Gesundheitszustands zu bekommen.

Was das Blutbild nicht zeigt

So wertvoll ein Blutbild ist: Die meisten Tumoren lassen sich dadurch nicht sicher erkennen. Viele Krebsarten erzeugen keine spezifischen Veränderungen im Blut, weshalb selbst ein unauffälliges Ergebnis eine Erkrankung nicht ausschließt.

Ein typisches Missverständnis ist daher die Vorstellung, dass „alles gut“ sei, wenn das Blutbild normal ist. Tatsächlich können sowohl harmlose als auch ernste Erkrankungen dahinterstecken – für die endgültige Diagnose sind weitere Untersuchungen nötig, etwa Ultraschall, Röntgen oder eine Gewebeprobe.

Tierarzt hält Blutbild von krebskranker Katze. Die Katze sitzt auf dem Tisch
Zusätzliche Laboruntersuchungen

Neben dem klassischen Blutbild gibt es weitere Laborverfahren, die bei Verdacht auf Krebs eingesetzt werden. Dazu gehört die Feinnadelaspiration, bei der mit einer feinen Nadel Zellen aus einem Knoten oder einem vergrößerten Lymphknoten entnommen werden. Die Probe wird anschließend unter dem Mikroskop untersucht und kann oft erste Hinweise liefern, ob es sich um einen Tumor handelt.

In manchen Fällen ist auch eine ausführlichere Untersuchung nötig, zum Beispiel eine Biopsie oder spezielle Tests zur Beurteilung des Knochenmarks. Diese Verfahren helfen dabei, den Verdacht zu bestätigen und die genaue Tumorart zu bestimmen – ein entscheidender Schritt für die passende Behandlung.

Zusammengefasst: Das Blutbild ist ein wertvolles Diagnosewerkzeug, aber nur ein Teil des Gesamtbildes. Es zeigt, wie der Körper reagiert, ersetzt aber nicht die gezielte Suche nach der Ursache – besonders dann, wenn der Verdacht auf eine Krebserkrankung besteht.

3.Lymphknoten bei Katzen: Schlüsselrolle in der Krebsdiagnostik

Lymphknoten sind so etwas wie kleine Kontrollstationen des Immunsystems. Sie filtern Gewebsflüssigkeit, fangen Krankheitserreger ab und helfen dem Körper, auf Entzündungen und Infektionen zu reagieren. Gerade weil sie so aktiv am Immungeschehen beteiligt sind, spielen sie in der Krebsdiagnostik bei Katzen eine zentrale Rolle – insbesondere bei Tumorarten wie dem Lymphom.

Wo liegen die wichtigsten Lymphknoten?

Viele Lymphknoten liegen gut „versteckt“ im Inneren des Körpers und sind von außen nicht tastbar. Einige können aber bei der Untersuchung auffallen. Wichtig sind vor allem die Lymphknoten am Hals, in den Achselhöhlen, in der Leiste und in der Kniekehle. Beim gründlichen Abtasten kann der Tierarzt feststellen, ob sie normal groß, weich und unauffällig sind – oder ob sie vergrößert, verhärtet oder unregelmäßig erscheinen.

Als Halter kannst du gelegentlich beim Streicheln mit den Fingern über diese Regionen gehen. Wenn dir dort plötzlich eine neue, klar begrenzte Schwellung auffällt, die du vorher nicht bemerkt hast oder die größer wird, solltest du das tierärztlich abklären lassen.

Wann sind Lymphknoten verdächtig?

Lymphknoten können sich aus verschiedenen Gründen vergrößern. Eine Infektion oder Entzündung reicht oft schon aus, damit sie anschwellen – das muss noch nichts mit Krebs zu tun haben. Verdächtig wird es, wenn Lymphknoten deutlich größer als normal werden, sich hart oder knubbelig anfühlen, schlecht verschieblich sind oder gleich mehrere Regionen gleichzeitig betroffen sind.

Typisch ist auch, dass sich eine solche Veränderung nicht einfach wieder zurückbildet, sondern über Wochen bestehen bleibt oder weiter zunimmt. In Kombination mit anderen Symptomen wie Gewichtsverlust, Mattigkeit, Fieber, Atembeschwerden und einem insgesamt „kranken“ Eindruck der Katze steigt der Verdacht, dass mehr dahintersteckt als eine harmlose Reaktion des Immunsystems.

Lymphome und andere Lymphknoten-Tumoren

Das Lymphom gehört zu den häufigsten Krebsarten bei Katzen. Hierbei entarten Zellen des lymphatischen Systems – also genau jener Struktur, zu der Lymphknoten, Milz und bestimmte Anteile des Darms gehören.

Zur Abklärung entnimmt der Tierarzt häufig mit einer feinen Nadel Zellen aus einem vergrößerten Lymphknoten (Feinnadelaspiration). Diese werden unter dem Mikroskop beurteilt und können wichtige Hinweise liefern, ob eine bösartige Erkrankung vorliegt. In vielen Fällen wird zusätzlich eine Bildgebung (zum Beispiel Ultraschall) eingesetzt, um zu sehen, ob auch innere Lymphknoten oder Organe betroffen sind.

Damit wird klar: Lymphknoten sind nicht nur „Schwellungen“, über die man hinwegsehen kann, sondern wichtige Wegweiser in der Krebsdiagnostik. Wer Veränderungen ernst nimmt und frühzeitig abklären lässt, gibt seiner Katze die beste Chance, dass eine mögliche Krebserkrankung rechtzeitig erkannt und behandelt werden kann.

Tierarzt untersucht Katze mit Ultraschall

4.Bildgebende Verfahren: Ultraschall, Röntgen & Co.

Blutwerte und die Untersuchung der Lymphknoten geben wichtige Hinweise, aber sie zeigen nicht immer, wo genau sich ein Tumor befindet und wie weit er sich ausgebreitet hat. Dafür kommen bildgebende Verfahren zum Einsatz. Sie machen innere Strukturen sichtbar, die man von außen weder sehen noch ertasten kann – ein entscheidender Baustein in der Krebsdiagnostik bei Katzen.

Röntgenaufnahmen

Röntgenbilder werden vor allem eingesetzt, um Lunge, Brustkorb und Knochen zu beurteilen.

Typische Einsatzgebiete sind:

  • Lunge und Brustkorb:
    Hier kann der Tierarzt zum Beispiel feststellen, ob sich Metastasen in der Lunge gebildet haben, ob Flüssigkeit im Brustraum vorhanden ist oder ob Organe verdrängt werden.
  • Knochen:
    Bei Lahmheiten, Schmerzen oder sichtbaren Veränderungen an Gliedmaßen kann ein Röntgenbild zeigen, ob der Knochen von einem Tumor angegriffen ist oder ob etwas anderes dahintersteckt (z. B. Arthrose, Fraktur).

Röntgenaufnahmen sind besonders hilfreich, um größere Tumoren und Metastasen zu erkennen. Sehr kleine Veränderungen oder frühe Stadien lassen sich damit aber nicht immer sicher darstellen. Daher wird Röntgen meist mit anderen Untersuchungen kombiniert.

Ultraschalluntersuchung

Der Ultraschall ist für die Beurteilung der Bauchorgane das wichtigste bildgebende Verfahren. Anders als beim Röntgen sieht man hier nicht nur Silhouetten, sondern die Organstruktur im Querschnitt.

Typischerweise werden dabei untersucht:

  • Leber und Milz
  • Nieren und Harnblase
  • Darm, Magen und Lymphknoten im Bauchraum

Der Tierarzt kann Knoten, Verdickungen, veränderte Gewebestrukturen oder unregelmäßige Organränder erkennen. Auch Flüssigkeitsansammlungen im Bauchraum lassen sich gut darstellen. Oft zeigt der Ultraschall Veränderungen, lange bevor sie von außen tastbar sind.

Ein weiterer Vorteil: Während der Ultraschalluntersuchung können gezielt Proben entnommen werden, etwa per Feinnadelaspiration aus einem Knoten, den man im Bild exakt ansteuern kann. So lässt sich die Diagnostik schonend und zielgerichtet verbinden.

Weitere Verfahren (falls in der Praxis vorhanden)

In spezialisierten Kliniken stehen manchmal noch weiterführende Verfahren wie CT (Computertomographie) oder MRT (Magnetresonanztomographie) zur Verfügung.

Sie werden vor allem dann eingesetzt, wenn:

  • der Kopfbereich (z. B. Nase, Gehirn, Kiefer) genauer beurteilt werden soll
  • die Wirbelsäule und das Rückenmark betroffen sein könnten
  • sehr komplexe Tumoren im Brust- oder Bauchraum genauer dargestellt werden müssen

CT und MRT liefern hochauflösende, dreidimensionale Bilder und sind besonders hilfreich, wenn eine Operation geplant wird oder unklar ist, wie weit sich ein Tumor in umliegende Strukturen ausdehnt. Sie erfordern meist eine Narkose, da die Katze während der Untersuchung absolut ruhig liegen muss.

5.Biopsie & Feinnadelaspiration: Die sichere Diagnose

Blutbild, Lymphknoten und bildgebende Verfahren liefern Hinweise und Verdachtsmomente. Die endgültige Antwort auf die Frage „Ist es Krebs – ja oder nein?“ gibt aber meist nur eine Gewebeuntersuchung. Dabei werden Zellen oder kleine Gewebestücke entnommen und im Labor unter dem Mikroskop beurteilt.

Warum eine Gewebeprobe oft unverzichtbar ist

Viele Veränderungen können von außen ähnlich aussehen: Ein Knoten kann eine harmlose Zyste, eine gutartige Wucherung oder ein bösartiger Tumor sein. Selbst erfahrene Tierärztinnen und Tierärzte können das nicht allein durch Tasten oder Anschauen sicher unterscheiden.

Die Untersuchung von Zellen (Zytologie) oder ganzen Gewebestücken (Histologie) klärt:

  • Handelt es sich überhaupt um einen Tumor?
  • Wenn ja, ist er gutartig oder bösartig?
  • Um welche Tumorart genau handelt es sich?

Diese Informationen sind entscheidend, um die passende Behandlung zu planen und die Prognose einschätzen zu können.

Feinnadelaspiration

Die Feinnadelaspiration ist eine vergleichsweise schonende Methode, um Zellen aus einem Knoten oder vergrößerten Lymphknoten zu gewinnen.

Ablauf in kurzen Schritten:

  • Mit einer sehr feinen Nadel werden Zellen aus der Veränderung angesaugt.
  • Die Probe wird auf einen Objektträger aufgebracht, getrocknet und angefärbt.
  • Eine Pathologin oder ein Pathologe bewertet die Zellen unter dem Mikroskop.

Der Vorteil: Der Eingriff ist meist kurz, oft ohne oder nur mit leichter Sedierung möglich und belastet die Katze wenig. In vielen Fällen liefert die Zytologie schon eine klare Richtung, zum Beispiel bei vielen Lymphomen.

Allerdings stößt die Feinnadelaspiration auch an Grenzen. Wenn zu wenige oder schlecht beurteilbare Zellen gewonnen werden oder der Tumor sehr „gemischt“ aufgebaut ist, kann das Ergebnis unklar bleiben. Dann ist eine richtige Gewebebiopsie sinnvoll.

Chirurgische Biopsie

Bei einer chirurgischen Biopsie entnimmt der Tierarzt ein größeres Gewebestück – entweder aus einem Knoten, einem Organ oder einem verdächtigen Bereich, der in der Bildgebung aufgefallen ist.

Das bedeutet in der Regel:

  • Die Katze erhält eine Narkose oder zumindest eine stärkere Sedierung.
  • Über einen kleinen Schnitt wird Gewebe entnommen, das anschließend im Labor histologisch untersucht wird.
  • Je nach Lage und Größe kann die Biopsie mit einer geplanten Operation verbunden werden (zum Beispiel wenn der Tumor ohnehin entfernt werden soll).

Natürlich sind mit einem solchen Eingriff auch Risiken verbunden – Narkose, Wundheilung, mögliche Schmerzen. Diese werden aber gegen den Nutzen abgewogen: Eine klare Diagnose ist oft der Schlüssel, um die richtige Therapie einzuleiten oder auch bewusst zu entscheiden, ob eine intensive Behandlung sinnvoll ist oder ob eher eine palliative, also symptomlindernde Betreuung im Vordergrund stehen soll.

So schwer der Schritt zu einer Gewebeprobe manchmal fällt: Sie kann entscheidend dazu beitragen, deiner Katze eine Behandlung zu ermöglichen, die wirklich zu ihrer Situation passt.

6.Stadieneinteilung: Wie weit ist der Krebs fortgeschritten?

Wenn die Diagnose Krebs feststeht, stellt sich als Nächstes die Frage: Wie weit ist die Erkrankung bereits im Körper ausgebreitet? Genau darum geht es bei der sogenannten Stadieneinteilung, oft auch „Staging“ genannt.

Was bedeutet „Staging“?

Unter Staging versteht man alle Untersuchungen, die klären sollen, ob der Tumor nur an einer Stelle sitzt (lokal begrenzt) oder ob bereits andere Bereiche des Körpers betroffen sind (metastasiert). Ein Tumor kann zum Beispiel zunächst nur in der Haut, in der Milchdrüse oder im Darm sitzen. Über Blut- oder Lymphsystem können sich Krebszellen jedoch lösen und in andere Organe wandern, etwa in Lunge, Leber, Milz oder Knochen.

Das Stadium ist für die Behandlung entscheidend:

  • Ein kleiner, lokal begrenzter Tumor lässt sich manchmal durch eine Operation vollständig entfernen.
  • Wenn bereits Metastasen vorhanden sind, rücken eher systemische Therapien (zum Beispiel Chemo) oder palliative Maßnahmen in den Vordergrund.
  • Auch die Prognose hängt stark davon ab, wie weit sich die Erkrankung schon ausgebreitet hat.

Detaillierter gehen wir auf die verschiedenen Behandlungswege in unserem Blogartikel „Krebs bei Katzen behandeln: Therapie & Kosten“ ein.

Typische Untersuchungen zur Stadieneinteilung

Für das Staging wird meist eine Kombination aus mehreren Untersuchungen eingesetzt. Typisch sind:

  • Blutbild und Organwerte
    Sie zeigen, wie belastbar deine Katze ist, ob Organe wie Leber und Niere mitbetroffen sind und ob Begleiterkrankungen vorliegen, die bei der Therapieplanung eine Rolle spielen.
  • Bildgebung (Röntgen und Ultraschall)
    Röntgenaufnahmen des Brustkorbs dienen vor allem dazu, Metastasen in der Lunge oder Veränderungen im Brustraum zu entdecken. Der Ultraschall des Bauchraums hilft, Leber, Milz, Nieren, Darm und dort liegende Lymphknoten zu beurteilen.
  • Untersuchung der Lymphknoten
    Vergrößerte oder auffällige Lymphknoten werden gezielt abgetastet und, wenn nötig, per Feinnadelaspiration oder Biopsie untersucht. So lässt sich besser einschätzen, ob sich der Tumor bereits über das Lymphsystem verbreitet hat.
  • Ggf. Untersuchung des Knochenmarks
    Bei bestimmten Krebsarten, etwa einigen Lymphomen oder Leukämien, kann eine Knochenmarkspunktion sinnvoll sein, um zu prüfen, ob die Erkrankung auch dort Zellen verdrängt oder verändert.

Nicht jede Katze braucht alle denkbaren Untersuchungen. Der Tierarzt entscheidet je nach Tumorart, Allgemeinzustand und Aufwand, welche Schritte wirklich sinnvoll sind.

7.Diagnose Krebs – wie geht es weiter?

Die Diagnose Krebs ist ein Schock, aber sie ist auch der Startpunkt für einen klaren Plan. Nach der ersten Einordnung von Tumorart und Stadium bespricht die Tierarztpraxis mit dir die nächsten Schritte – bei Bedarf auch mit Überweisung in eine spezialisierte Klinik oder Onkologie.

Die richtige Krebstherapie finden

Je nach Befund kommen vor allem diese Optionen infrage: Operation, Chemotherapie, Bestrahlung oder ein bewusst gewähltes Palliativkonzept, bei dem Lebensqualität und Schmerzfreiheit im Vordergrund stehen. Welche Therapie sinnvoll ist, hängt von Tumorart, Ausbreitung und Allgemeinzustand deiner Katze ab. Einen ausführlicheren Überblick dazu findest du im Artikel „Krebs bei Katzen behandeln: Therapie & Kosten“.

Umgang mit der Diagnose im Alltag

Im Alltag geht es vor allem um Lebensqualität: frisst deine Katze, bewegt sie sich, sucht sie Nähe, wirkt sie noch „sie selbst“? Eine offene, vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Tierarztpraxis hilft, Therapie, Schmerzmittel und Kontrollen so anzupassen, dass deine Katze möglichst viele gute Tage hat. Viele praktische Tipps dazu haben wir im Artikel „Alltag mit krebskranker Katze: Fressen, Schmerzen, Palliativphase“ gesammelt.

FAQ: Diagnose und Früherkennung von Krebs bei Katzen

Woran erkenne ich Krebs bei meiner Katze frühzeitig?

Frühe Anzeichen sind oft sehr unspezifisch: Gewichtsverlust trotz normalem oder gutem Appetit, mehr Schlaf, Rückzug, weniger Spielen, wiederkehrendes Erbrechen oder Durchfall, vermehrtes Trinken oder ein stumpferes Fell. Auch veränderte Atmung, Husten oder dauerhaft schlechter Geruch aus dem Maul können Hinweise sein.

Wichtig: Diese Symptome können viele Ursachen haben und bedeuten nicht automatisch Krebs. Entscheidend ist, dass Veränderungen, die über Tage bis Wochen anhalten oder zunehmen, immer tierärztlich abgeklärt werden sollten.

Ab wann sollte ich bei Verdacht auf Krebs zum Tierarzt gehen?

Wenn deine Katze über mehr als einige Tage deutlich anders wirkt als sonst, wenn du neue Knoten ertastest, sie schnell abnimmt oder wiederholt erbricht, ist ein zeitnaher Termin sinnvoll. Auch Blut im Kot oder Urin, Atemnot oder plötzliche neurologische Auffälligkeiten (Krämpfe, Taumeln, Kopfneigung) sind Warnsignale.

Grundsätzlich gilt: Lieber einmal zu früh als zu spät in die Praxis – je früher die Ursache gefunden wird, desto besser sind meist die Behandlungsmöglichkeiten und die Lebensqualität.

Kann man Krebs bei Katzen im Blut feststellen?

Ein Bluttest allein reicht in der Regel nicht aus, um Krebs sicher zu diagnostizieren. Es gibt keine allgemeine Blutanalyse, die alle Krebsarten bei Katzen zuverlässig nachweist. Viele Katzen mit Krebs haben anfangs sogar völlig unauffällige Blutwerte.

Blutuntersuchungen sind aber sehr wichtig, um Hinweise zu sammeln: Manche Blutkrebsarten (zum Beispiel bestimmte Formen von Lymphom oder Leukämie) zeigen typische Veränderungen der weißen Blutkörperchen. Auch Folgeschäden an Organen oder Blutbildveränderungen können auf eine Tumorerkrankung hinweisen und helfen, weitere Untersuchungen gezielt zu planen.

Welcher Wert im Blutbild deutet auf Krebs hin?

Es gibt keinen einzelnen Krebswert im Blutbild. Tumoren können sehr unterschiedliche Veränderungen auslösen: Manche Katzen haben eine Blutarmut, andere zu viele oder zu wenige weiße Blutkörperchen, wieder andere auffällige Leber- oder Nierenwerte oder einen veränderten Kalziumspiegel.

Diese Veränderungen sind jedoch unspezifisch und kommen auch bei vielen anderen Erkrankungen vor. Sie müssen immer gemeinsam mit Symptomen, körperlicher Untersuchung, Bildgebung (zum Beispiel Ultraschall, Röntgen) und gegebenenfalls Gewebeproben interpretiert werden.

Gibt es spezielle Tumormarker im Blut bei Katzen?

Es gibt einige Labortests, die bestimmte Tumormarker oder Enzyme im Blut messen, zum Beispiel Thymidinkinase oder Entzündungsmarker wie C-reaktives Protein. Sie können Hinweise auf Tumoraktivität oder starke Entzündungsprozesse geben und in bestimmten Situationen nützlich sein.

In der allgemeinen Kleintierpraxis werden solche Tests aber noch nicht routinemäßig als Screening für alle Katzen eingesetzt. Sie dienen eher als Ergänzung zur klassischen Diagnostik, zum Beispiel zur Verlaufskontrolle bei bestimmten Blutkrebserkrankungen – eine Biopsie oder zytologische Untersuchung ersetzen sie nicht.

Zeigt das Blutbild Darmkrebs bei Katzen zuverlässig an?

Bei Darmkrebs oder Darmlymphomen sind Blutwerte häufig lange Zeit normal oder nur leicht verändert. Manchmal sieht man Blutarmut, Eiweißveränderungen oder verschobene Elektrolyte, aber das ist nicht typisch oder eindeutig nur für Krebs.

Für die Diagnose von Darmtumoren sind Bauchultraschall und eine Gewebeprobe (Feinnadelaspiration oder Biopsie) deutlich wichtiger. Erst unter dem Mikroskop lässt sich feststellen, ob es sich um einen entzündlichen Prozess, einen gutartigen Tumor oder einen bösartigen Krebs handelt.

Kann man einen Hirntumor bei Katzen über Blutwerte erkennen?

Hirntumoren bei Katzen führen oft zu normalen Blutwerten, weil der Tumor im Gehirn wächst und nicht direkt im Blut oder in klassischen Stoffwechselorganen sitzt. Ein Blutbild ist wichtig, um andere Ursachen (zum Beispiel Infektionen, Stoffwechselstörungen) auszuschließen, zeigt aber meist keinen eindeutigen Hinweis auf einen Hirntumor.

Für die Diagnose sind eine neurologische Untersuchung und bildgebende Verfahren wie MRT oder CT entscheidend. Ergänzend kann bei Bedarf Nervenwasser (Liquor) untersucht werden, um Entzündungen oder andere Erkrankungen des Zentralnervensystems besser einzuordnen.

Wie teuer ist ein großes Blutbild für eine Katze?

Die Kosten hängen stark von Praxis, Region und Umfang der Untersuchung ab. Für ein großes Blutbild inklusive Organwerten und Blutbild solltest du grob mit etwa 60 bis 150 Euro rechnen, in Notdiensten oder Spezialkliniken kann es teurer sein.

Hinzu kommen meist die allgemeine Untersuchung, eventuell weitere Tests und gegebenenfalls Ultraschall oder Röntgen. Am besten lässt du dir vorab einen Kostenvoranschlag von deiner Tierarztpraxis geben, damit du weißt, womit du rechnen kannst.

Welche Rolle spielen Röntgen, Ultraschall und CT/MRT bei der Krebsdiagnose?

Röntgenaufnahmen helfen vor allem dabei, Lunge, Knochen und große Strukturen im Brustkorb zu beurteilen, zum Beispiel auf Metastasen oder Knochenveränderungen. Ein Bauchultraschall ist sehr wichtig, um Organe wie Leber, Milz, Nieren, Lymphknoten und den Darm genauer darzustellen.

CT und besonders MRT kommen zum Einsatz, wenn es um komplexe Tumorlagen, den Kopfbereich, die Wirbelsäule oder Hirntumoren geht. Sie liefern deutlich detailliertere Bilder und sind deshalb bei vielen Krebserkrankungen unverzichtbar für Diagnostik und OP-Planung.

Warum ist eine Gewebeprobe (Biopsie) für die Diagnose so wichtig?

Erst die Untersuchung von Zellen oder Gewebe unter dem Mikroskop zeigt sicher, ob es sich um Krebs handelt und welche Tumorart vorliegt. Dafür wird zum Beispiel mit einer feinen Nadel eine kleine Menge Zellen entnommen (Zytologie) oder ein kleines Gewebestück (Biopsie) gewonnen.

Die genaue Einordnung ist wichtig, um die passende Therapie zu wählen und die Prognose besser einschätzen zu können. Bei vielen Tumorarten entscheidet der feingewebliche Befund darüber, ob eher operiert, mit Chemotherapie behandelt oder palliativ begleitet wird.

Gibt es ein routinemäßiges Krebsscreening für Katzen?

Es gibt derzeit keinen standardisierten Bluttest, der alle Krebsarten bei Katzen zuverlässig als Vorsorgeuntersuchung erfasst. Dennoch ist eine jährliche Vorsorgeuntersuchung mit gründlicher klinischer Untersuchung und je nach Alter ein Basisblutbild sehr sinnvoll.

Ab einem gewissen Alter, meist ab etwa 8 bis 10 Jahren, empfehlen viele Tierärztinnen und Tierärzte regelmäßige Checks mit Blutbild, Urinuntersuchung und gegebenenfalls Ultraschall, um Veränderungen früh zu entdecken – auch wenn sie noch keine Symptome verursachen.

Wie oft sollte meine Katze im Rahmen der Früherkennung untersucht werden?

Junge, gesunde Katzen werden in der Regel einmal jährlich durchgecheckt. Bei älteren Katzen oder Tieren mit Vorerkrankungen sind halbjährliche Kontrollen sinnvoll, da sich Krankheiten – inklusive Tumorerkrankungen – im Alter schneller entwickeln können.

Wenn bereits eine Tumorerkrankung bekannt ist, legt die behandelnde Praxis individuelle Kontrollintervalle fest, oft in Abständen von einigen Wochen bis Monaten, abhängig von Tumorart, Therapie und Allgemeinzustand der Katze.

Was kann ich als Halterin oder Halter zur Früherkennung beitragen?

Beobachte deine Katze im Alltag genau: Frisst sie wie immer, spielt sie, bewegt sie sich normal, benutzt sie das Katzenklo wie gewohnt? Taste beim Streicheln ruhig regelmäßig den Körper nach Knoten oder Verhärtungen ab und achte auf Gewicht, Atemgeräusche und das Fellbild.

Wenn dir etwas ungewöhnlich vorkommt, halte es schriftlich fest (seit wann, wie oft, in welcher Stärke) und sprich deine Tierärztin oder deinen Tierarzt gezielt darauf an. Deine Beobachtungen sind ein wichtiger Baustein der Früherkennung.

Wann ist eine zweite Meinung oder ein onkologischer Spezialist sinnvoll?

Eine zweite Meinung kann hilfreich sein, wenn die Diagnose unklar ist, komplexe Therapieentscheidungen anstehen oder größere Eingriffe im Raum stehen. Auch wenn du dich unsicher fühlst, ob alle Optionen ausgeschöpft wurden, ist ein weiterer Blick von außen sinnvoll.

Tierärztliche Onkologinnen und Onkologen sind auf Krebserkrankungen spezialisiert. Deine Haustierpraxis kann dich bei Bedarf überweisen und mit der Spezialklinik zusammenarbeiten, zum Beispiel für weiterführende Diagnostik, Chemotherapie oder Bestrahlungsplanung.

8.Krebsdiagnose bei Katzen - Fazit

Krebs bei Katzen ist eine belastende Diagnose – aber sie bedeutet nicht automatisch, dass „alles vorbei“ ist. Entscheidend ist, Veränderungen früh wahrzunehmen und ernst zu nehmen: Gewichtsverlust, Verhaltensänderungen, tastbare Knoten, vergrößerte Lymphknoten oder anhaltende Beschwerden sollten immer tierärztlich abgeklärt werden.

Blutbild, Untersuchung der Lymphknoten, bildgebende Verfahren wie Röntgen und Ultraschall sowie Gewebeproben ergeben gemeinsam das Bild, auf dessen Basis eine sinnvolle Behandlung geplant werden kann. Je früher dieser Prozess beginnt, desto mehr Optionen gibt es – von Operation über Chemo bis hin zu einer liebevoll begleiteten Palliativphase.

Wenn du das Gefühl hast, dass mit deiner Katze etwas nicht stimmt, ist der wichtigste Schritt: hinsehen, ernst nehmen, untersuchen lassen. So gibst du ihr die bestmögliche Chance auf Hilfe, Zeit und Lebensqualität.

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ÜBER DEN
AUTOR

Dominik Martzy, BA

Beschäftigt sich seit vielen Jahren intensiv mit Gesundheit, Ernährung und natürlichen Heilmethoden. Auf seinen Weltreisen hat er als Volunteer mit Hunden und Katzen gearbeitet und dabei wertvolle praktische Erfahrungen gesammelt, die heute in seine Artikel auf myhealthypet.de einfließen.

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