Librela für den Hund – Erfahrungen, Nebenwirkungen und Kosten

Das Wohl unseres vierbeinigen Freundes liegt uns am Herzen. Wenn unser treuer Begleiter Schmerzen hat oder an Beweglichkeit verliert, suchen wir nach den besten Behandlungsmöglichkeiten. In den letzten Jahren hat sich Librela als eines der vielversprechenden Medikamente zur Behandlung von Gelenkerkrankungen bei Hunden etabliert. Doch was genau ist Librela? Wie effektiv ist es und mit welchen Nebenwirkungen könnte man rechnen? Und nicht zuletzt: Was bedeutet eine solche Behandlung für den Geldbeutel? In diesem Artikel nehmen wir Librela genauer unter die Lupe, teilen Erfahrungen von Tierärzten und Hundebesitzern und geben einen umfassenden Überblick über dieses moderne Arzneimittel. So kannst Du fundiert entscheiden, ob Librela die richtige Wahl für deinen Hund ist.

Librela für den Hund - das Wichtigste in Kürze

Was ist Librela?
  • Innovatives Tierarzneimittel: Speziell für Hunde zur Linderung von Osteoarthritis-Symptomen.
  • Wirkstoff: Bedinvetmab, ein monoklonaler Antikörper, der den Nervenwachstumsfaktor (NGF) neutralisiert und so Schmerzen reduziert.
  • Wirkungsdauer: Eine Injektion kann Schmerzen für einen Monat lindern.
Erfahrungen von Hundebesitzern
  • Positive Berichte: Viele Hundebesitzer berichten von deutlicher Besserung der Beweglichkeit und Lebensqualität ihrer Hunde.
  • Nebenwirkungen: Einige Besitzer berichten jedoch auch über Nebenwirkungen bei ihren Hunden wie Inkontinenz, Blasenentzündungen, Reaktionen an der Injektionsstelle, Lethargie, Appetitlosigkeit, Mobilitätsprobleme, Verdauungsprobleme, Verhaltensänderungen, erhöhter Durst und vermehrtes Wasserlassen.
Studienergebnisse
  • Hinweise auf Sicherheit, jedoch sind weitere Langzeitstudien nötig.
Kosten der Behandlung
  • Preis pro Injektion: Zwischen 70 und 150 Euro.
  • Zusatzkosten: Tierarztbesuch und Nachkontrollen.
  • Versicherung: Mögliche Übernahme durch Tierkrankenversicherungen.
Anwendung und Dosierung
  • Verabreichung: Subkutane Injektion durch einen Tierarzt.
  • Dosierung: 0,5 – 1 mg pro Kilo Körpergewicht, einmal monatlich.
Alternative zu Librela
  • CBD-Öl: Pflanzliche Alternative mit entzündungshemmenden Eigenschaften, weniger bekannte Nebenwirkungen und flexibler Dosierung.

1. Was genau ist Librela?

Librela ist ein innovatives Tierarzneimittel, das speziell für Hunde entwickelt wurde, um die Symptome von Osteoarthritis (auch als Arthrose bekannt) zu lindern. Dieser degenerativen Gelenkerkrankung, die Schmerzen und Bewegungseinschränkungen verursacht, können viele Hunde im Laufe ihres Lebens begegnen, insbesondere wenn sie älter werden.
Wirkungsweise des Schmerzmittels
Der Wirkstoff in Librela ist bedinvetmab, ein monoklonaler Antikörper. Ohne zu tief in die komplexe Biologie einzusteigen, bindet bedinvetmab gezielt an und neutralisiert ein spezifisches Protein, das als Nervenwachstumsfaktor (NGF) bekannt ist. NGF spielt eine Schlüsselrolle bei der Entstehung von Schmerzen, insbesondere bei Schmerzen, die durch Gelenkerkrankungen wie Arthrose verursacht werden. Indem NGF neutralisiert wird, kann Librela die Schmerzen, die ein Hund aufgrund von Arthrose empfindet, signifikant reduzieren.
Es ist erwähnenswert, dass Librela nicht nur kurzfristig wirkt. Eine einzelne Injektion kann die Schmerzen und Symptome von Osteoarthritis bei Hunden für einen Monat lindern, wodurch es eine attraktive Option für Hundebesitzer und Tierärzte gleichermaßen wird.
Die Entwicklung und Einführung von Librela markiert einen Fortschritt in der tierärztlichen Medizin, da es eine gezieltere, biologische Herangehensweise an ein Problem darstellt, das traditionell mit unspezifischen Schmerzmitteln und entzündungshemmenden Medikamenten behandelt wurde. Es zeigt das Bestreben der pharmazeutischen Industrie, die Lebensqualität unserer Haustiere durch innovative Therapien zu verbessern.

2. Librela für den Hund – Erfahrungen von Hundebesitzern

Librela hat in der Tiermedizin eine wachsende Aufmerksamkeit erhalten, insbesondere bei Hundebesitzern, die nach Lösungen für die Gelenkprobleme ihrer Vierbeiner suchen. Wie jedes Medikament bringt auch Librela sowohl positive Erlebnisse als auch Bedenken mit sich. Der Austausch von Erfahrungen unter Hundebesitzern ist von unschätzbarem Wert, um ein vollständigeres Bild von den potenziellen Vorteilen und Risiken dieses Produkts zu erhalten. In diesem Abschnitt werden wir einige Erfahrungsberichte von Hundebesitzern teilen, die Librela für ihre Hunde ausprobiert haben, und dabei sowohl die positiven als auch die negativen Aspekte beleuchten.
Ein vielversprechender und aussagekräftiger Erfahrungsbericht stammt von David Marlin, der auch eine Umfrage durchführte, an der 500 Hundebesitzer teilnahmen:
Studien und viele Berichte zeigen, dass ein großer Teil der Anwender positive Erfahrungen mit Librela macht. Allerdings lassen sich Nebenwirkungen nie ganz ausschließen, und manche Besitzer erleben bei ihren Hunden sogar eine Verschlechterung. Es kann hier jedoch nicht bewiesen werden, ob wirklich ein kausaler Zusammenhang mit der Injektion von Librela besteht. In den meisten Fällen handelt es sich um ältere Hunde, die bestimmte Beschwerden auch ohne Librela entwickelt hätten.
Librela zeigt insgesamt sehr vielversprechende Ergebnisse, ist aber dennoch kein Wundermittel, das automatisch jedem Hund hilft.

3.Mögliche Nebenwirkungen von Librela beim Hund

Librela hat, wie viele therapeutische Mittel, das Potenzial, Nebenwirkungen hervorzurufen. Es ist wichtig für Hundebesitzer, diese Nebenwirkungen zu kennen, um bei möglichen Anzeichen schnell handeln zu können. Zu den häufigsten unerwünschten Symptomen zählen bestimmte Reaktionen direkt an der Injektionsstelle, wie beispielsweise gerötete Haut oder Fellverlust.
Manche Erfahrungen zeigen, dass einige Hunde nach der Verabreichung von Librela aber auch unter Lethargie, Müdigkeit, Appetitlosigkeit oder generelle Schwäche leiden können.
Probleme mit der Mobilität: Manche Hundebesitzer haben die Erfahrung gemacht, dass ihre Hunde nach der Injektion Schwierigkeiten beim Aufstehen oder Laufen hatten. Dies kann besonders besorgniserregend sein, da das Medikament eigentlich helfen soll, solche Beschwerden zu lindern. Allerdings wird selten von solchen Nebenwirkungen berichtet.
Verdauungsprobleme: Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall können ebenfalls durch Librela auftreten.
Verhaltensänderungen: Es wurde auch von Verhaltensänderungen berichtet, wobei Hunde verwirrter oder ängstlicher als gewöhnlich erscheinen.
Erhöhter Durst und vermehrtes Wasserlassen: Einige Hunde können nach der Behandlung mehr trinken und häufiger urinieren.
Ergebnisse aus Studien zu Sicherheit und Nebenwirkungen
In einer Studie von 2021 war der Behandlungserfolg bei Hunden, die Librela bekamen, ab Tag 7 durchgängig signifikant höher als in der Placebo-Gruppe. Am Tag 28 erreichten 43,5% der Hunde mit Librela einen Behandlungserfolg, verglichen mit 16,9% bei Placebo. Dieser Erfolg hielt bis zum Tag 84 an. Nebenwirkungen waren in beiden Gruppen vergleichbar und nicht direkt auf die Behandlung zurückzuführen. Librela beeinflusste signifikant Schmerzinterferenz, Schmerzintensität und Lebensqualität.
Eine Sicherheitsbewertung, die die Ergebnisse aus drei Studien zu Librela analysierte (mit insgesamt 96 Hunden), fand lediglich das Auftreten von Schwellungen oder Rötungen an der Einstichstelle.
Diese Studien geben Hinweise darauf, dass das Medikament sicher zu sein scheint. Für eine bessere Evidenz bräuchte es allerdings eine größere Anzahl an Hunden, an denen es getestet wird, um auch seltenere Nebenwirkungen und Langzeitfolgen zu dokumentieren.
Nebenwirkungen können wie bei allen Medikamenten von Hund zu Hund variieren. Auch wenn die meisten Tiere gar keine unerwünschten Wirkungen erleben, könnten andere empfindlicher reagieren.
Es ist essentiell, dass Hundebesitzer in engem Kontakt mit ihrem Tierarzt bleiben und jegliche Veränderungen im Verhalten oder Wohlbefinden ihres Tieres nach der Verabreichung von Librela sofort melden. Jede neu beobachtete Nebenwirkung sollte dokumentiert und dem behandelnden Tierarzt mitgeteilt werden, um das bestmögliche Wohlbefinden des Tieres zu gewährleisten.
Kann Librela Langzeitfolgen haben für meinen Hund?
Bisher gibt es noch keine langfristigen Studien zu Librela, die potenzielle Langzeitfolgen bei Hunden erfasst haben. Wie bei allen neuen Medikamenten sind Langzeitwirkungen und -nebenwirkungen oft nicht sofort nach der Markteinführung bekannt und können erst durch langjährige Anwendung und Beobachtung besser verstanden werden.
Die kurzfristigen Nebenwirkungen und Sicherheitsprofile wurden in klinischen Studien evaluiert, bevor das Medikament zugelassen wurde. Langzeitfolgen lassen sich dadurch aber nicht vollständig ausschließen.

4.Wie hoch sind die Kosten für eine Behandlung mit Librela?

Die Kosten für eine Librela Spritze können je nach Region, Tierklinik und individuellen Bedürfnissen des Tieres variieren. In der Regel wird das Mittel monatlich injiziert, wobei die genaue Dosierung und Häufigkeit der Injektionen je nach Schweregrad der Arthritis und dem Gewicht des Hundes variiert.
Der durchschnittliche Preis für eine Librela Injektion von 30mg liegt zwischen 70 und 150 Euro. Hierbei können zusätzliche Kosten für den Tierarztbesuch und eventuelle Nachkontrollen anfallen.
Es ist ratsam, vor Beginn der Behandlung einen Kostenvoranschlag von Ihrem Tierarzt einzuholen. Manche Tierärzte bieten auch Paketpreise an, wenn man sich für eine längerfristige Behandlung entscheidet. Zudem ist es möglich, dass einige Tierkrankenversicherungen einen Teil der Kosten übernehmen, daher lohnt es sich, dies im Voraus zu prüfen.
Librela Preisliste
Hier eine Auflistung der ungefähren Preise (für jeweils 1ml Librela), die man im Internet findet (ohne Tierarztkosten):
  • Librela 5mg – 140€
  • Librela 10mg – 144€
  • Librela 20mg – 147€
  • Librela 30mg – 151€
Die Kosten für eine Librela Behandlung können erheblich sein, insbesondere wenn sie über einen längeren Zeitraum hinweg in Anspruch genommen wird. Dennoch betrachten viele Hundebesitzer die Behandlung als lohnende Investition in die Lebensqualität ihres Vierbeiners.

5.Wie lange wirkt eine Librela Spitze?

Nach der Verabreichung der Librela-Injektion kann die Wirkung des Medikaments für etwa vier Wochen anhalten. Daher wird in der Regel empfohlen, Librela einmal im Monat zu injizieren, um eine kontinuierliche Schmerzlinderung und Entzündungshemmung zu gewährleisten. Es ist wichtig, die Behandlungsempfehlungen des Tierarztes genau zu befolgen und regelmäßige Nachkontrollen durchzuführen, um die optimale Dosierung und Injektionshäufigkeit für den individuellen Hund zu bestimmen.

6. CBD Librela Dosierung

Die empfohlene Dosis von Librela für den Hund beträgt laut Angaben des Herstellers einmal monatlich 0,5 – 1 mg pro Kilo Körpergewicht. Ein 20 Kilo schwerer Hund bräuchte demnach also bis zu 20mg Librela pro Monat. Die genaue Dosierung sollte am besten mit einem Tierarzt besprochen werden.
Detailliertere Infos zur Dosierung findest Du auch im Librela Beipackzettel.

7. CBD als pflanzliche Alternative zu Librela

Während Librela ein spezifisches Medikament zur Behandlung von Osteoarthritis-Schmerzen bei Hunden ist, hat sich CBD (Cannabidiol) in den letzten Jahren als pflanzliche Alternative für eine Vielzahl von Gesundheitsproblemen bei Tieren, einschließlich Hunden, hervorgetan.
CBD stammt aus der Hanfpflanze und hat nachweislich entzündungshemmende Eigenschaften, die helfen können, die Entzündungen bei Arthrose zu reduzieren und damit die Schmerzen auf natürliche Weise zu lindern. Dadurch kann CBD Öl für Hunde auch dazu beitragen, die Beweglichkeit und Aktivität unserer vierbeinigen Freunde zu verbessern, wenn sie unter Arthrose leiden.
Hier sind einige Vorteile von CBD im Vergleich zu Librela:
Breites Spektrum an Anwendungen: Während Librela speziell für Osteoarthritis entwickelt wurde, kann CBD bei einer Vielzahl von Beschwerden helfen, darunter Schmerzen, Entzündungen, Angstzustände und sogar bestimmte neurologische Störungen.
Weniger bekannte Nebenwirkungen: Obwohl jedes Mittel Nebenwirkungen haben kann, haben Studien und anekdotische Berichte gezeigt, dass CBD Öl für Tiere im Allgemeinen gut verträglich ist. Einige der häufigsten Nebenwirkungen sind mild und können Trockenheit des Mundes oder leichten Durchfall umfassen.
Flexibilität bei der Dosierung: CBD-Öl ermöglicht eine flexible Dosierung, die je nach Bedarf des individuellen Tieres angepasst werden kann.
Interaktion mit anderen Medikamenten: Da CBD ein natürliches Produkt ist, hat es weniger Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten. Dennoch sollte man immer mit dem Tierarzt sprechen, bevor man seinem Hund CBD gibt, insbesondere wenn dieser bereits andere Medikamente einnimmt.
Kosteneffizienz: In einigen Fällen kann CBD kostengünstiger sein als spezialisierte Medikamente, obwohl dies je nach Region und Verfügbarkeit variieren kann.
Weitere Infos zum Thema inklusive Erfahrungsberichte und Studien kannst Du in unserem Blogartikel CBD für den Hund – der umfassende Ratgeber erfahren.
CBD FÜR DEINEN HUND

8. FAQ – weitere Fragen und Antworten zu Librela

Wie schnell Librela wirkt, kann von Hund zu Hund unterschiedlich sein. Es gibt Erfahrungsberichte von Hundebesitzern und Tierärzten, die von raschen Verbesserungen in den Tagen nach der Verabreichung berichten. Andererseits können manche Hunde eine längere Zeitspanne benötigen, um sichtbare Verbesserungen zu zeigen, oder sie benötigen möglicherweise zusätzliche unterstützende Therapien.

Librela enthält Bedinvetmab, einen monoklonalen Antikörper, der speziell für Hunde entwickelt wurde. Der Wirkstoff wurde in der EU im November 2020 und in den USA im Mai 2023 für die medizinische Verwendung zugelassen.

In den meisten Ländern, in denen es zugelassen ist, erfordert der Kauf und die Anwendung von Librela ein Rezept von einem Tierarzt.

Das bedeutet, dass Hundebesitzer das Medikament nicht einfach in einer regulären Apotheke oder in Online Shops kaufen können. Stattdessen sollten sie sich an ihren Tierarzt wenden, um eine Diagnose zu erhalten, und, falls Librela als geeignete Behandlungsoption angesehen wird, ein Rezept dafür zu bekommen.

Librela wird subkutan, also unter die Haut, per Spritze injiziert. Dies ist eine gängige Verabreichungsform für viele Tierarzneimittel. In der Regel wird die Injektion von einem Tierarzt oder geschultem Tierarzthelfer durchgeführt. Es wird nicht empfohlen, Librela ohne entsprechende Schulung oder Anleitung selbst zu spritzen.

Nein, derzeit ist das Schmerzmittel nur als Injektionslösung erhältlich. Es ist jedoch immer eine gute Idee, sich bei Ihrem Tierarzt oder direkt beim Hersteller nach den neuesten Produktinformationen zu erkundigen, da sich Medikamente und ihre Darreichungsformen im Laufe der Zeit ändern können.

Ja, wie bei den meisten Medikamenten gibt es bestimmte Situationen und Umstände, unter denen die Verwendung von Librela möglicherweise nicht empfohlen wird oder mit Vorsicht erfolgen sollte:

Kontraindikationen: Wenn bekannt ist, dass ein Hund gegen einen der Inhaltsstoffe von Librela allergisch ist, sollte das Medikament nicht verwendet werden.

Andere Erkrankungen: Bei Hunden mit bestimmten Gesundheitszuständen könnte Librela möglicherweise nicht geeignet sein. Beispielsweise könnte es bei Tieren mit schweren Nieren- oder Lebererkrankungen, Blutungsstörungen oder anderen schweren Gesundheitsproblemen zu Komplikationen kommen.

Welpen: Librela wurde für erwachsene Hunde entwickelt. Seine Sicherheit und Wirksamkeit bei Welpen oder jungen Hunden ist möglicherweise nicht ausreichend getestet.

Trächtige oder säugende Hündinnen: Die Sicherheit von Librela bei trächtigen oder säugenden Hündinnen ist möglicherweise nicht gut untersucht. Daher ist es ratsam, vor der Verwendung bei solchen Hündinnen Rücksprache mit einem Tierarzt zu halten.

Kombination mit anderen Medikamenten: Die gleichzeitige Anwendung von Librela mit bestimmten anderen Medikamenten könnte zu Wechselwirkungen führen. Es ist wichtig, den Tierarzt über alle Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel zu informieren, die der Hund aktuell einnimmt.

Es ist unerlässlich, vor Beginn einer Behandlung mit Librela immer einen Tierarzt zu konsultieren. Dieser kann eine gründliche Bewertung des Gesundheitszustands des Hundes vornehmen und feststellen, ob Librela eine geeignete Behandlungsoption ist.

Obwohl Librela nicht speziell für die Verwendung bei Hunden mit Krebs entwickelt wurde, könnte es theoretisch bei Hunden, die aufgrund von Krebs Schmerzen haben, in Erwägung gezogen werden, vorausgesetzt es gibt keine Kontraindikationen oder bekannten Risiken, die speziell für diese Patientengruppe gelten. Dies ist jedoch ein Bereich, der mit einem Tierarzt oder einem Veterinäronkologen ausführlich besprochen werden sollte, um sicherzustellen, dass die beste, sicherste und effektivste Behandlungsstrategie für den einzelnen Hund gewählt wird.

9.Librela für den Hund – Fazit

Librela ist ein innovatives Medikament, das entwickelt wurde, um Hunden mit Osteoarthritis Linderung zu verschaffen. Die Erfahrungen vieler Hundebesitzer sind überwiegend positiv, wobei viele von einer verbesserten Mobilität und Lebensqualität ihrer Vierbeiner berichten. Allerdings sind auch Fälle bekannt, in denen unerwünschte Nebenwirkungen auftraten, weshalb eine genaue Abwägung und Beratung mit dem Tierarzt vor der Anwendung unerlässlich ist. Im Vergleich zu anderen Medikamenten ist Librela möglicherweise eine kostenintensivere Option, aber für viele Hundebesitzer scheint es die Investition wert zu sein, insbesondere angesichts der potenziellen Vorteile für das Wohlbefinden ihres Hundes. Abschließend kann gesagt werden, dass Librela eine vielversprechende Option für Hunde mit Osteoarthritis darstellt, aber wie bei jedem Medikament ist es wichtig, sich gut zu informieren und die beste Entscheidung für die individuellen Bedürfnisse und Umstände des Hundes zu treffen.

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ÜBER DEN
AUTOR

Dominik Martzy, BA

Befasst sich schon seit vielen Jahren leidenschaftlich mit Gesundheit, Ernährung und natürlichen Heilmethoden und hat 2016 eine Ausbildung zum Masseur absolviert. Seitdem er die Heilkraft von CBD für sich entdeckt hat, lässt ihn das Thema nicht mehr los. So veröffentlicht er nun regelmäßige Artikel über die vielfältigen Wirkungsweisen und Einsatzmöglichkeiten des Cannabinoids.
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